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DER ALTE HUND

Warum wir uns als Verein für behinderte Hunde dem Thema alter Hund annehmen?

 

Das Altern des Hundes verändert sowohl für den Hund als auch für seinen Halter zum Teil dauerhaft den Alltag. Behinderungen wie Alterstaubheit und/oder Altersblindheit, Demenz sowie Inkontinenz gehören ebenfalls zu möglichen Begleiterscheinungen des Älterwerdens.

 

Jeder alte Hund ist individuell, aber alle haben eine gewisse Erhabenheit und Weisheit in ihrem Blick.

Der regelmäßige Besuch beim Tierarzt ist für einen alten Hund sehr empfehlenswert.

 

Gerade Erkrankungen der verschiedenen Organe (z.B. Nieren) werden oft erst erkannt wenn starke Symptome auftreten. Eine halbjährliche Vorsorgeuntersuchung inklusive Blutcheck mittels „Geriatrieprofil“ kann hier frühzeitig Probleme erkennen.

Die ersten Alterswehwehchen entstehen sehr oft schleichend, um die Schnauze entstehen die ersten weißen Haare und das Schlafbedürfnis nimmt zu. Nach dem Aufstehen wirken ältere Hunde oft steif und benötigen ein paar Sekunden oder Minuten um sich „warm zu laufen“. Gerne schleicht sich auch eine gewisse Sturheit ein, die viele Hundehalter akzeptieren und liebevoll als „Alters-Bonus“ bezeichnen.

 

Hundesenioren sind wunderbar und unser Team ist dankbar deren Hunde auch in dieser Phase begleitet zu haben bzw. gerade zu begleiten.

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